Die sich bewegenden, klingenden Skulpturen stehen im Zentrum der Kunst Stephan von Huenes. In den 1960er Jahren konstruierte er mechanisch angetriebene, skulpturale Objekte, die teils wie geheimnisvolle Körper, teils wie kuriose Möbelstücke im Raum stehen und auf Knopfdruck ihr Eigenleben entfalten. Für Allan Kaprow strahlten sie eine „magische Präsenz“ aus.